Dienstag, Mai 31, 2005
Generation Golf zwei
Am Sonntag kam ich dann noch dazu, das Buch Generation Golf zwei von Florian Illies
zu Ende zu lesen. Vor einiger Zeit las ich schon das erste, und fand es so lesenswert, daß ich mir bei Buchticket auch das zweite ertauschte. Es liest sich genau so leicht und fröchlich wie das erste, ich persönlich hatte aber nicht ganz so viele Wiedererkennungen, wie beim ersten. Er schreibt es ja absichtlich so, als habe die Generation der zwischen 1965 und 1975 geborenen gewisse homogene Züge, bezieht sich dabei aber nur auf sein eigenes Umfeld. Genau das macht es aber eben sehr persönlich und authentisch.
Beim ersten Buch war ja schon festzustellen, daß er ja eher der Playmobil-Spieler ist und Lego eher der Generation seines großen Bruders unterstellte, was ich in meinem Umfeld gar nicht beobachten konnte. In diesem Buch fiel mir auf, daß er offenbar ein Nichtschmecker ist und auch nur von solchen umgeben ist. Oder wer könnte noch die weiße Mousse au chocolat stehen lassen oder über alles Rucola streuen?
Der Grund es zu schreiben ist wohl die von ihm so genannte "Quarterlifecrisis", in der unsere Generation feststellt, daß sie doch irgendwie so ist, wie die eigenen Eltern und das eigentlich gar nicht so schlimm ist.
Das er bei seinen ansonsten sehr lustigen Zukunftsprognosen am Ende des Buches den Papst noch 150 werden läßt ist jetzt im Nachinein von der Realität überholt, aber das sei ihm verziehen.
Insgesamt locker und leicht zu lesen ohne sich groß intellektuell anstrengen zu müssen aber doch anregend und an einigen Stellen nachdenkenswert.
zu Ende zu lesen. Vor einiger Zeit las ich schon das erste, und fand es so lesenswert, daß ich mir bei Buchticket auch das zweite ertauschte. Es liest sich genau so leicht und fröchlich wie das erste, ich persönlich hatte aber nicht ganz so viele Wiedererkennungen, wie beim ersten. Er schreibt es ja absichtlich so, als habe die Generation der zwischen 1965 und 1975 geborenen gewisse homogene Züge, bezieht sich dabei aber nur auf sein eigenes Umfeld. Genau das macht es aber eben sehr persönlich und authentisch.
Beim ersten Buch war ja schon festzustellen, daß er ja eher der Playmobil-Spieler ist und Lego eher der Generation seines großen Bruders unterstellte, was ich in meinem Umfeld gar nicht beobachten konnte. In diesem Buch fiel mir auf, daß er offenbar ein Nichtschmecker ist und auch nur von solchen umgeben ist. Oder wer könnte noch die weiße Mousse au chocolat stehen lassen oder über alles Rucola streuen?
Der Grund es zu schreiben ist wohl die von ihm so genannte "Quarterlifecrisis", in der unsere Generation feststellt, daß sie doch irgendwie so ist, wie die eigenen Eltern und das eigentlich gar nicht so schlimm ist.
Das er bei seinen ansonsten sehr lustigen Zukunftsprognosen am Ende des Buches den Papst noch 150 werden läßt ist jetzt im Nachinein von der Realität überholt, aber das sei ihm verziehen.
Insgesamt locker und leicht zu lesen ohne sich groß intellektuell anstrengen zu müssen aber doch anregend und an einigen Stellen nachdenkenswert.
Labels: Literatur
Montag, Mai 30, 2005
Spezieller Gottesdienst
So, der Gottesdienst gestern war wirklich so bunt wie das Leben. Wir haben massig positive Bemerkungen von vielen Teilnehmern danach bekommen. Und einen wertvollen Tip von einem, der diese Art der Veranstaltung professionell betreibt. Viele waren überrascht, daß "so was überhaupt funktioniert", waren aber begeistert, wie es funktionierte.
Was haben wir gemacht?
Die Leute aus unserem Hauskreis, der den Gottesdienst plante und leitete, hatten zum erkennen Sicherheitswesten an.
Wir fingen an mit Lobpreis, dann Begrüßung, Ansagen, etc.
Zum selbst Nachdenken wurden danach diese Fragen gestellt:
Nach einer kurzen Pause folgte dann dieser Film.
Wir brachten Tafeln herein, mit verschiedenen Bibelversen drauf, die irgendwie mit dem Thema "Sicherheit" in Zusammenhang stehen, und die auch herausfordern, etwas zu sagen. Zum Beispiel die 10 Gebote oder zwei Psalme, in denen beim einen es dem Gottlosen zu gut geht und im anderen der mit Gott wandelnde besonders gesegnet ist.
Dann machte ich eine Anmoderation in etwa dieser Art:
Der Gottesdienst ist anders als gewohnt.
Um die Komunikation zu fördern, wollten wir ursprünglich die Kaffepause in die Mitte verlegen, weil da am meisten Dialog stattfindet. Diese Idee ist nicht neu, schon Anfang des letzten Jahrhunderts wurde das von manchen erkannt. Das heute wohl bekannteste Konzept dieser Art ist das 1986 von Harrison Owen entwickelte "Open Space". Das Ziel ist es die Teilnehmer nicht nur zu beteiligen, sondern dabei auch ein möglichst breites gegenseitiges Verständnis zu erreichen. Owen bereitete ein Jahr lang eine Großkonferenz vor, dessen wichtigste Ergebnisse nach Ansicht der Teilnehmer in den Kaffeepausen erzielt wurden. Später nahm er an umfangreichen Festivitäten in einem afrikanischen Dorf teil, die nach seiner Beobachtung ohne nennenswerte Vorbereitung inszeniert worden waren.
Nelson Mandela beschreibt in seinen Jugenderinnerungen auch solche Treffen afrikanischer Stammeshäuptlinge, bei denen er besonders die Freiheit für jeden etwas zu sagen und den damit zu erreichenden Konsens betont.
Allerdings gehen wir nicht ganz nach "Open Space" vor, denn bei diesem sollen die Themenvorschläge aus aus dem Publikum kommen, wir geben sie hier aber vor.
Die einzelnen Themen können den Tafeln entnommen werden. Jeder geht mit seinem Stuhl zu der Tafel, bei der er sich in das Gespräch einbringen möchte. Dort ist jeweils jemand aus unserem Hauskreis (erkennbar an der Sicherheitsweste), der als Moderator und Protokollant dient. Er soll das Gespräch aber nicht leiten, sondern nur geringfügig moderieren.
Es wird mit den Füßen abgestimmt, das heißt, jeder darf jederzeit aus einer Gruppe herausgehen und in eine andere Gruppe gehen.
In den Gruppen gelten ganz einfache Regeln:
Kaffe wird angeboten. Bitte macht die Tassen nur halbvoll, damit der Teppich nicht zu viel abbekommt.
Die Diskussionsrunden sollen ca. 30 Minuten dauern und werden danach von den Moderatoren oder auch Freiwilligen aus den Runden kurz zusammengefaßt.
Ein jeder habe etwas!
Ja, und dann wurde das auch so umgesetzt. Anfangs waren die Leute etwas verwirrt und guckten sich um. Aber durch das Angebot von Getränken und Kaffee hatte man ja erst mal ein Ziel und es war gestern schließlich sehr heiß. Aber dann blieb jeder an irgend einer der acht Tafeln in einer Gruppe hängen und es kamen sehr gute Gespräche zu stande. Es gab zwar nur sehr wenige, die es nutzen, sich zwischen den verschiedenen Stationen hin und her zu bewegen, aber es gab trotzem ein wenig Interaktion.
Nach etwa einer halben Stunde wurde dann zum Beenden ein instrumentales Stück gespielt und die Moderatoren hatten Gelegenheit, ihre Aufzeichnungen durchzugehen. Diese wurden dann noch in sehr kurzer Form vorgetragen.
Mit Vater unser und einem Segen beendeten wir den Gottesdienst.
Am Ausgang gab es noch kleine Kärtchen mit Bibelversen.
Was haben wir gemacht?
Die Leute aus unserem Hauskreis, der den Gottesdienst plante und leitete, hatten zum erkennen Sicherheitswesten an.
Wir fingen an mit Lobpreis, dann Begrüßung, Ansagen, etc.
Zum selbst Nachdenken wurden danach diese Fragen gestellt:
- Habe ich mich als Kind sicher gefühlt?
- Worin finde ich heute Sicherheit?
- Wo wünsche ich mir in Zukunft Sicherheit?
Nach einer kurzen Pause folgte dann dieser Film.
Wir brachten Tafeln herein, mit verschiedenen Bibelversen drauf, die irgendwie mit dem Thema "Sicherheit" in Zusammenhang stehen, und die auch herausfordern, etwas zu sagen. Zum Beispiel die 10 Gebote oder zwei Psalme, in denen beim einen es dem Gottlosen zu gut geht und im anderen der mit Gott wandelnde besonders gesegnet ist.
Dann machte ich eine Anmoderation in etwa dieser Art:
Der Gottesdienst ist anders als gewohnt.
Um die Komunikation zu fördern, wollten wir ursprünglich die Kaffepause in die Mitte verlegen, weil da am meisten Dialog stattfindet. Diese Idee ist nicht neu, schon Anfang des letzten Jahrhunderts wurde das von manchen erkannt. Das heute wohl bekannteste Konzept dieser Art ist das 1986 von Harrison Owen entwickelte "Open Space". Das Ziel ist es die Teilnehmer nicht nur zu beteiligen, sondern dabei auch ein möglichst breites gegenseitiges Verständnis zu erreichen. Owen bereitete ein Jahr lang eine Großkonferenz vor, dessen wichtigste Ergebnisse nach Ansicht der Teilnehmer in den Kaffeepausen erzielt wurden. Später nahm er an umfangreichen Festivitäten in einem afrikanischen Dorf teil, die nach seiner Beobachtung ohne nennenswerte Vorbereitung inszeniert worden waren.
Nelson Mandela beschreibt in seinen Jugenderinnerungen auch solche Treffen afrikanischer Stammeshäuptlinge, bei denen er besonders die Freiheit für jeden etwas zu sagen und den damit zu erreichenden Konsens betont.
Allerdings gehen wir nicht ganz nach "Open Space" vor, denn bei diesem sollen die Themenvorschläge aus aus dem Publikum kommen, wir geben sie hier aber vor.
Die einzelnen Themen können den Tafeln entnommen werden. Jeder geht mit seinem Stuhl zu der Tafel, bei der er sich in das Gespräch einbringen möchte. Dort ist jeweils jemand aus unserem Hauskreis (erkennbar an der Sicherheitsweste), der als Moderator und Protokollant dient. Er soll das Gespräch aber nicht leiten, sondern nur geringfügig moderieren.
Es wird mit den Füßen abgestimmt, das heißt, jeder darf jederzeit aus einer Gruppe herausgehen und in eine andere Gruppe gehen.
In den Gruppen gelten ganz einfache Regeln:
- Bring dich ein!
- Sei ehrlich!
- Laß es geschehen!
Kaffe wird angeboten. Bitte macht die Tassen nur halbvoll, damit der Teppich nicht zu viel abbekommt.
Die Diskussionsrunden sollen ca. 30 Minuten dauern und werden danach von den Moderatoren oder auch Freiwilligen aus den Runden kurz zusammengefaßt.
Ein jeder habe etwas!
Ja, und dann wurde das auch so umgesetzt. Anfangs waren die Leute etwas verwirrt und guckten sich um. Aber durch das Angebot von Getränken und Kaffee hatte man ja erst mal ein Ziel und es war gestern schließlich sehr heiß. Aber dann blieb jeder an irgend einer der acht Tafeln in einer Gruppe hängen und es kamen sehr gute Gespräche zu stande. Es gab zwar nur sehr wenige, die es nutzen, sich zwischen den verschiedenen Stationen hin und her zu bewegen, aber es gab trotzem ein wenig Interaktion.
Nach etwa einer halben Stunde wurde dann zum Beenden ein instrumentales Stück gespielt und die Moderatoren hatten Gelegenheit, ihre Aufzeichnungen durchzugehen. Diese wurden dann noch in sehr kurzer Form vorgetragen.
Mit Vater unser und einem Segen beendeten wir den Gottesdienst.
Am Ausgang gab es noch kleine Kärtchen mit Bibelversen.
Labels: Christliches
Sonntag, Mai 29, 2005
Demonstration für den Erhalt des JuKuz in der Oetinger Villa
In Darmstadt gibt es die Oettinger Villa in der ein selbstverwaltetes Jugend- und Kulturzentrum beheimatet ist. Dort wird unglaublich viel kreatives gemacht, von Bandproben über Konzerte zu politischen Gruppen, Kunst und Rollenspielen. Man muß nicht alles davon kennen und lieben, um zu erkennen, daß es sich dabei tatsächlich um gelebte Kultur handelt.
Jetzt hat der Magistrat der Stadt plötzlich entschieden, das Deutsche Polen Institut dorthin umzuquartieren. Davon hatte man vorher noch nicht viel gehört, und wieso die aus den Häusern auf der Mathildenhöhe weg wollen, ist mir jedenfalls nicht klar.
Das JuKuz soll gegen seinen Willen irgendwohin umquartiert werden. Im Gespräch ist afaik ein Standort in Kranichstein. Dagegen gibt es quasi samstäglich eine Demonstration in Darmstadts Herzen. Gestern war es dort richtig voll, vermutlich Dank des Schloßgrabenfestes. Die Demonstranten trafen sich auf dem Luisenplatz und machen einen Zug über den Cityring, wo weiter weiß ich nicht.
Ich hoffe, die Stadt Darmstadt zieht diesen verrückten Beschluß zurück.
Hier noch ein Artikel in der DaFacto zu dem Thema des Umzugs des Polen Instituts und des JuKuz.
Nachtrag 30.05.2005:
Heute hat es das Echo auch geschafft, einen Artikel dazu zu schreiben. Die Befürchtung der Referentin der EFH, es könnten sich Vorurteile gegen Polen entwickeln, halte ich allerdings für Abwegig.
Jetzt hat der Magistrat der Stadt plötzlich entschieden, das Deutsche Polen Institut dorthin umzuquartieren. Davon hatte man vorher noch nicht viel gehört, und wieso die aus den Häusern auf der Mathildenhöhe weg wollen, ist mir jedenfalls nicht klar.
Das JuKuz soll gegen seinen Willen irgendwohin umquartiert werden. Im Gespräch ist afaik ein Standort in Kranichstein. Dagegen gibt es quasi samstäglich eine Demonstration in Darmstadts Herzen. Gestern war es dort richtig voll, vermutlich Dank des Schloßgrabenfestes. Die Demonstranten trafen sich auf dem Luisenplatz und machen einen Zug über den Cityring, wo weiter weiß ich nicht.
Ich hoffe, die Stadt Darmstadt zieht diesen verrückten Beschluß zurück.
Hier noch ein Artikel in der DaFacto zu dem Thema des Umzugs des Polen Instituts und des JuKuz.
Nachtrag 30.05.2005:
Heute hat es das Echo auch geschafft, einen Artikel dazu zu schreiben. Die Befürchtung der Referentin der EFH, es könnten sich Vorurteile gegen Polen entwickeln, halte ich allerdings für Abwegig.
Erinnerung
Heute um 16:00 Uhr findet dieser spezielle Gottesdienst also statt, zu dem ich im letzten Posting einlud. Vergeßt nicht zu kommen!
In gespannter Erwartung...
In gespannter Erwartung...
Labels: Christliches
Dienstag, Mai 24, 2005
Gottesdienst spezial
Am kommenden Sonntag, dem 29. Mai, wird um 16:00 Uhr in meiner Gemeinde ein Gottesdienst stattfinden, den der Hauskreis, in den ich gehe, geplant hat und durchführen wird.
Er steht in einer Reihe Gottesdienste, die wir in diesem Jahr machen, die sich Gottesdienste so bunt wie das Leben nennen.
Er wird außergewöhnlich sein, da wir von der üblichen linearen Gottesdiensform abweichen und neues - zumindest für unsere Gemeinde - ausprobieren werden. Ich bin schon sehr gespannt und lade hiermit alle die ein, die sich mit dem Thema "Sicherheit" auseinandersetzen wollen.
So kommt man da hin.
Labels: Christliches
Montag, Mai 23, 2005
Wo fängt bei eBay sittenwidriges an?
Ich bin ein absolut begeisterter eBayer und bin sehr dankbar über diese Möglichkeit, Sachen zu kaufen und zu verkaufen.
Aber je bekannter und größer eBay wurde, um so weniger reagierten sie leider auf Anfragen und ähnliches. Heute probier ich gar nicht mehr, sie anzumailen sondern schreib es gleich hier in meinen Blog.
Laut den eBay Grundsätzen über zulässige Artikel dürfen Artikel, die gegen die guten Sitten verstoßen, nicht bei eBay angeboten werden.
Aber was sind "gute Sitten"? Für mich zumindest gehören Überreste von als Haustieren weit verbreiteten Tieren nicht dazu, auch wenn diese natürlich nicht gegen irgend ein Artenschutzabkommen verstößt.
Sucht mal bei eBay nach "Katzenfell*". In der erweiterten Suche kann man, wenn man eingeloggt ist, auch nach beendeten Auktionen suchen.
Ich möchte hier keinem konkreten Verkäufer ans Bein pinkeln, daher setze ich auch keine Links auf Auktionen.
Seltsamerweise finde ich kein Hundefell. Sind die was besseres oder ist gerade keine Saison? - Nein, das war sarkastisch. Chinchillafelle z.B. findet man noch.
Es ist jetzt wirklich nichts drastisches, aber eBay ist oft bei weniger schlimmen Sachen viel pingeliger.
Was haltet ihr von Katzenfellen bei eBay? Ist das jenseits der "guten Sitten" oder zu tolerieren, weil es schon immer gute Rheumadecken waren?
Aber je bekannter und größer eBay wurde, um so weniger reagierten sie leider auf Anfragen und ähnliches. Heute probier ich gar nicht mehr, sie anzumailen sondern schreib es gleich hier in meinen Blog.
Laut den eBay Grundsätzen über zulässige Artikel dürfen Artikel, die gegen die guten Sitten verstoßen, nicht bei eBay angeboten werden.
Aber was sind "gute Sitten"? Für mich zumindest gehören Überreste von als Haustieren weit verbreiteten Tieren nicht dazu, auch wenn diese natürlich nicht gegen irgend ein Artenschutzabkommen verstößt.
Sucht mal bei eBay nach "Katzenfell*". In der erweiterten Suche kann man, wenn man eingeloggt ist, auch nach beendeten Auktionen suchen.
Ich möchte hier keinem konkreten Verkäufer ans Bein pinkeln, daher setze ich auch keine Links auf Auktionen.
Seltsamerweise finde ich kein Hundefell. Sind die was besseres oder ist gerade keine Saison? - Nein, das war sarkastisch. Chinchillafelle z.B. findet man noch.
Es ist jetzt wirklich nichts drastisches, aber eBay ist oft bei weniger schlimmen Sachen viel pingeliger.
Was haltet ihr von Katzenfellen bei eBay? Ist das jenseits der "guten Sitten" oder zu tolerieren, weil es schon immer gute Rheumadecken waren?
Labels: Computer und Internet
Glaubenstaufe
Gestern wurden in der Freien Christengemeinde Darmstadt vier Menschen getauft. So richtig mit ganz unter Wasser tauchen. Viele freie Kirchen, wie meine Gemeinde, praktizieren die sogenannte Glaubenstaufe. Das heißt, getauft wird nur der, der sich bewußt für den Glauben an Jesus Christus entschieden hat und die Vergebung seiner Sünden in Anspruch genommen hat. Und dann wird die Person ganz unter Wasser getaucht, mit in Jesu Tod symbolischerweise und dann mit dem Auftauchen in ein neues Leben.
Eigentlich wirklich passieren tut dabei nichts (außer, das man naß wird). Es geht um das Symbol, um das Zeugnis vor den Anwesenden, daß man jetzt dazu gehört.
In der Gemeinde, in die ich gehe, kann man nur Mitglied werden, wenn man glaubensgetauft ist. Aber wo diese Taufe praktiziert wurde ist egal, so lange es sich um die nach der Bibel handelt. Ich selbst zum Beispiel wurde in einer Gemeinde aus dem Bund Freier Evangelischer Gemeinden getauft und bin jetzt Mitglied in einer Gemeinde aus dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden.
In Darmstadt gibt es einige Freie Kirchen, von denen viele auch mit nicht freien Gemeinden in der Evangelischen Allianz Darmstadt zusammengeschlossen.
Eigentlich wirklich passieren tut dabei nichts (außer, das man naß wird). Es geht um das Symbol, um das Zeugnis vor den Anwesenden, daß man jetzt dazu gehört.
In der Gemeinde, in die ich gehe, kann man nur Mitglied werden, wenn man glaubensgetauft ist. Aber wo diese Taufe praktiziert wurde ist egal, so lange es sich um die nach der Bibel handelt. Ich selbst zum Beispiel wurde in einer Gemeinde aus dem Bund Freier Evangelischer Gemeinden getauft und bin jetzt Mitglied in einer Gemeinde aus dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden.
In Darmstadt gibt es einige Freie Kirchen, von denen viele auch mit nicht freien Gemeinden in der Evangelischen Allianz Darmstadt zusammengeschlossen.
Labels: Christliches
Sonntag, Mai 22, 2005
Turmwächter
Am Samstag früh der Flohmarkt auf dem Riegerplatz war wohl wegen des mäßigen bis schlechten Wetters eher schwach besucht. Aber war wieder mal eine nette Gemeinschaft.
Nachmittags habe ich dann zweieinhalb Stunden im Weißen Turm gesessen um Leute reinzulassen. Ganze drei Besucher kamen.
Dafür habe ich in der Zeit geschafft, das gerade bei Buchticket ertauschte Buch Generation Golf zwei zur Hälfte durchzulesen.
Nachmittags habe ich dann zweieinhalb Stunden im Weißen Turm gesessen um Leute reinzulassen. Ganze drei Besucher kamen.
Dafür habe ich in der Zeit geschafft, das gerade bei Buchticket ertauschte Buch Generation Golf zwei zur Hälfte durchzulesen.
Labels: Darmstadt, Weißer Turm
Donnerstag, Mai 19, 2005
Bohrer bohren
Heute morgen war ich beim Zahnarzt. Bohren hinten am Backenzahn. Nix aufregendes. Ausser das man eine billige Zementfüllung von der Krankenkasse bezahlt bekäme, die man aber alle zwei bis drei Jahre erneuern müßte, oder für eine Kunststoffüllung, die länger hält, was selbst dazu bezahlen muß. Der Kunde zahlt also und die Krankenkasse spart gleich doppelt. Aber ist ja ein alter Hut und eigentlich kaum erwähnenswert angesichts der Trojanischen Pferde, die vermutlich auf Bestreben von Apothekerlobbyisten in Gesetzen verteckt wurden und heuer ihre häßlichen Fratzen zeigen.
So wurde also in meinen Zähnen gebohrt und nebenan wurde auch gebohrt, was ich auf dem Rückweg festgehalten habe. Am Hessischen Landesmuseum Darmstadt ist ja ein größerer Umbau geplant. Ich vermute mal, diese Bohrungen heute, bei denen Bodenproben entnommen wurden, stehen damit im Zusammenhang. Mal sehen, was sie aus dem Museum so machen.
Bin ich eigentlich der einzige, der die Webseite für nicht so richtig gelungen hält? Naja, ich mag nicht abstellbare Animationen auf Webseiten einfach nicht.
So wurde also in meinen Zähnen gebohrt und nebenan wurde auch gebohrt, was ich auf dem Rückweg festgehalten habe. Am Hessischen Landesmuseum Darmstadt ist ja ein größerer Umbau geplant. Ich vermute mal, diese Bohrungen heute, bei denen Bodenproben entnommen wurden, stehen damit im Zusammenhang. Mal sehen, was sie aus dem Museum so machen.
Bin ich eigentlich der einzige, der die Webseite für nicht so richtig gelungen hält? Naja, ich mag nicht abstellbare Animationen auf Webseiten einfach nicht.
Labels: Darmstadt
Mittwoch, Mai 18, 2005
Nordic Walking in Darmstadts Norden
Soeben habe ich das vorher recht winterliches Titelbild meines Blogs mit einem aktuellen Darmstadtbild ersetzt. Ich mag Darmstadt und lebe gerne hier. Wahlheimat nennt man das wohl.
Eben war ich mit meiner Frau Nordic Walken. Eine Runde durch den Bürgerpark Nord mit Abstecher auf dem Drachenberg um dieses neue Titelbild zu machen. Der Park fängt ja quasi zwischen den Schulen an, von wo aus man diesen Blick auf das Hundertwasserhaus hat, als sei es mitten im Grünen.
Dort gibt es je weiter man nach Norden geht um so weniger "bevölkerte" Ecken, die einen echt malerischen Anflug haben. Wir haben dort quasi "unseren" Teich, vom Namen her zumindest. Auf dem ist eine Insel, wohl quasi ein Vogelschutzgebiet, und eine Halbinsel, auf die ein kleiner Weg führt.
Dort wird nicht alle zwei Wochen die Wiese gemäht, was zwar vermutlich die Zeckengefahr erhöht, aber mir doch besser gefällt als ewig kurzgeschorener Rasen.
So ganz genau, was davon jetzt alles zum Bürgerpark Nord gehört, und was nicht, weiß ich allerdings auch nicht.
Eben war ich mit meiner Frau Nordic Walken. Eine Runde durch den Bürgerpark Nord mit Abstecher auf dem Drachenberg um dieses neue Titelbild zu machen. Der Park fängt ja quasi zwischen den Schulen an, von wo aus man diesen Blick auf das Hundertwasserhaus hat, als sei es mitten im Grünen.
Dort gibt es je weiter man nach Norden geht um so weniger "bevölkerte" Ecken, die einen echt malerischen Anflug haben. Wir haben dort quasi "unseren" Teich, vom Namen her zumindest. Auf dem ist eine Insel, wohl quasi ein Vogelschutzgebiet, und eine Halbinsel, auf die ein kleiner Weg führt.
Dort wird nicht alle zwei Wochen die Wiese gemäht, was zwar vermutlich die Zeckengefahr erhöht, aber mir doch besser gefällt als ewig kurzgeschorener Rasen.
So ganz genau, was davon jetzt alles zum Bürgerpark Nord gehört, und was nicht, weiß ich allerdings auch nicht.
Labels: Darmstadt
Montag, Mai 16, 2005
Action am Samstag
An diesem Samstag, dem 21. Mai, ist meine Frau in einem Seminar. Aber ich weiß mich zu beschäftigen:
Erst mal werde ich einen Stand auf dem Flohmarkt auf dem Riegerplatz haben. Wenn das schon quasi vor der Tür ist, kann ich ja mal mitmachen. Es kommen zwar nicht wirklich viele Kunden, aber es dürfte ganz lustig werden.
Was ich verkaufen werde? Einiges an Lego, was ich los werden will, z.B. das hier. Dann wohl noch ein paar Bücher und den üblichen Kram, Ü-Ei Schraddel und so.
Dort muß ich aber relativ früh Schluß machen. Denn ab 13:30 Uhr schiebe ich Dienst im Weißen Turm. In dem diesen Turm betreibenden Verein bin ich seit diesem Jahr Mitglied. Am Samstag ist der letzte Tag der Fotokunstausstellung "Adaption" von Evi Schwöbel. Den Turm selbst zu betrachten ist aber auch schon interessant und für einen geringen Eintrittspreis kommt man dann auch rein.
Erst mal werde ich einen Stand auf dem Flohmarkt auf dem Riegerplatz haben. Wenn das schon quasi vor der Tür ist, kann ich ja mal mitmachen. Es kommen zwar nicht wirklich viele Kunden, aber es dürfte ganz lustig werden.
Was ich verkaufen werde? Einiges an Lego, was ich los werden will, z.B. das hier. Dann wohl noch ein paar Bücher und den üblichen Kram, Ü-Ei Schraddel und so.
Dort muß ich aber relativ früh Schluß machen. Denn ab 13:30 Uhr schiebe ich Dienst im Weißen Turm. In dem diesen Turm betreibenden Verein bin ich seit diesem Jahr Mitglied. Am Samstag ist der letzte Tag der Fotokunstausstellung "Adaption" von Evi Schwöbel. Den Turm selbst zu betrachten ist aber auch schon interessant und für einen geringen Eintrittspreis kommt man dann auch rein.
Labels: Darmstadt, Weißer Turm
Freitag, Mai 13, 2005
Digicam
Im Jahr 1999 habe ich mir eine Kodak DC240 gekauft. Damals noch für schlappe 1400 DM aber dasfür mit doppeltem Akkusatz, Ladegerät, Tasche und zwei CF-Karten, 4 und 16 MB. War damals ein guter Preis und die Anschaffung hat sich wirklich gelohnt: 11769 Bilder wurden bis jetzt mit ihr geschossen und sie ist noch nicht kaputt, wenn sie auch schon einige Risse in ihrem Gehäuse aufweist.
Der letztliche Anlass war die Island Tour an der ich kurz nach der Anschaffung der Kamera teilnahm.
Allerdings ist die DC240 relativ groß und schwer und hat nur 1,3 Megapixel, aber 1280x960 Pixel sind für normale Anwendungen
eigentlich genug und selbst Papierfotos davon sehen in 9x13 noch gut aus.
Sie hat einen guten Autofokus, eine relativ geringe Reaktionszeit vom Drücken des Auslösers bis das Bild gemacht wird und ist
recht lichtstark für so ein kleines Teil. Blöd ist, daß man mindestens 50 cm von einem Objekt weg sein muß, sonst wirds nicht scharf und bei maximalem Zoom scheint es einen Softwarebug zu geben, da ist das Bild immer unscharf, was bei einem Kollegen mit der gleichen Kamera genau so war.
Jetzt hab ich mir bei eBay für nur 40 Euro eine viel kleinere Kamera gekauft. Die hat zwar angeblich 3 Megapixel Auflösung, aber die Optik ist viel kleiner und somit werden die Bilder nicht wirklich detailreicher als bei der DC240. Der wirkliche Vorteil ist, daß sie sehr klein ist und man sie so immer dabei haben kann. Kein optischer Zoom und digitalen Zoom kann man daheim sowieso viel besser machen, kein Autofokus. Das überrascht erst mal, da ist nur ein Schieber an der Seite für Makro oder unendlich. Endlich Makros! Ich kann mit dem Teil jetzt bis auf ca. 5 cm an ein Objekt dran und scharfe Bilder machen. Filmen kann man mit 20 Frames pro Sekunde und miserabler Auflösung auch, dafür aber direkt auf eine eingesteckte SD-Karte.
Es sind vier Spiele darauf spielbar, Tetris, Snake, Sokoban und ein Schiebepuzzle mit der letzten Aufnahme. Sozusagen ein Fotohandy ohne Telefonierfunktion.
Auf dem Foto in der Auktion stand Aosta DC4681 drauf, bei Amazon gibt es eine Photax mit der gleichen Bezeichnung die genauso aussieht, aber auf meiner Kamera ist keinerlei Bezeichnung. Selbst in den Infos der Bilder steht "DigiCam" anstatt Hersteller und Modell.
Alles in allem ist es eine billige Kamera zum immer dabei haben und mal schnell was dokumentieren. Hat sich aber wohl schon rumgesprochen und zu dem Preis ging keine mehr weg.
Der letztliche Anlass war die Island Tour an der ich kurz nach der Anschaffung der Kamera teilnahm.
Allerdings ist die DC240 relativ groß und schwer und hat nur 1,3 Megapixel, aber 1280x960 Pixel sind für normale Anwendungen
eigentlich genug und selbst Papierfotos davon sehen in 9x13 noch gut aus.
Sie hat einen guten Autofokus, eine relativ geringe Reaktionszeit vom Drücken des Auslösers bis das Bild gemacht wird und ist
recht lichtstark für so ein kleines Teil. Blöd ist, daß man mindestens 50 cm von einem Objekt weg sein muß, sonst wirds nicht scharf und bei maximalem Zoom scheint es einen Softwarebug zu geben, da ist das Bild immer unscharf, was bei einem Kollegen mit der gleichen Kamera genau so war.
Jetzt hab ich mir bei eBay für nur 40 Euro eine viel kleinere Kamera gekauft. Die hat zwar angeblich 3 Megapixel Auflösung, aber die Optik ist viel kleiner und somit werden die Bilder nicht wirklich detailreicher als bei der DC240. Der wirkliche Vorteil ist, daß sie sehr klein ist und man sie so immer dabei haben kann. Kein optischer Zoom und digitalen Zoom kann man daheim sowieso viel besser machen, kein Autofokus. Das überrascht erst mal, da ist nur ein Schieber an der Seite für Makro oder unendlich. Endlich Makros! Ich kann mit dem Teil jetzt bis auf ca. 5 cm an ein Objekt dran und scharfe Bilder machen. Filmen kann man mit 20 Frames pro Sekunde und miserabler Auflösung auch, dafür aber direkt auf eine eingesteckte SD-Karte.
Es sind vier Spiele darauf spielbar, Tetris, Snake, Sokoban und ein Schiebepuzzle mit der letzten Aufnahme. Sozusagen ein Fotohandy ohne Telefonierfunktion.
Auf dem Foto in der Auktion stand Aosta DC4681 drauf, bei Amazon gibt es eine Photax mit der gleichen Bezeichnung die genauso aussieht, aber auf meiner Kamera ist keinerlei Bezeichnung. Selbst in den Infos der Bilder steht "DigiCam" anstatt Hersteller und Modell.
Alles in allem ist es eine billige Kamera zum immer dabei haben und mal schnell was dokumentieren. Hat sich aber wohl schon rumgesprochen und zu dem Preis ging keine mehr weg.
Labels: Fotografie
Donnerstag, Mai 12, 2005
Herrngarten heute früh
Montag, Mai 09, 2005
Wer war Nummer Eins an deinem ersten Tag?
Im Chartsarchiv kann man nachsehen, was in Deutschlands Singlecharts der Nr. 1 Hit an einem bestimmten Datum war. An meinem Geburtstag war es also "Get Down" von "Gilbert O'Sullivan". Aber glaub ich kein Grund, die Scheibe zu kaufen.
Könnte ein neues Blog-Mem werden. Ich habs von dort.
Könnte ein neues Blog-Mem werden. Ich habs von dort.
Endlich volljährig!
Nach 18 Jahren langer Erziehung unter einem Bürgermeister mit dem Namen Christ und schwarzer Seele (weil CDU) wurde Dieburg, die Heimatstadt meiner Jugend, erwachsen und wählte mit knappster Mehrheit einen Unabhängigen. Aber lest selbst bei Marco oder (Seite existiert nicht mehr) im Echo.
Labels: Politik
Mittwoch, Mai 04, 2005
Gebet für Darmstadt
Gestern abend war in in Arheilgen im Christlichen Zentrum Darmstadt beim gemeinsamen Gebetsabend der Evangelischen Allianz Darmstadt. In dieser Allianz sind fast 20 Gemeinden und andere christliche Vereinigungen, die gemeinsam das Ziel haben, die Stadt und Jesus einander näher zu bringen.
Es war absolut begeisternd, so verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Gemeindearten und auch verschiedenen Nationen gemeinsam zu erleben und mit ihnen zusammen an einer Sache zu sein.
Wir beteten vor allem für den Kern unserer Gesellschaft, für die Familien und ihren Bestand in den Problemen, die sie in der heutigen Zeit bedrohen.
Ein weiterer Punkt waren Nennung und darüber Beten von wichtigen Punkten aus den einzelnen Gemeinden. Dies mit einer Stadtmauer zum Schutz verglichen, wie sie unter Nehemia um Jerusalem wieder aufgebaut wurde, wobei jede Familie einen Abschnitt übernahm.
Auf dem Bild singen wir gerade, auch das bekräftigt die Gemeinsamkeit, unter deren Motto die Darmstädter Allianz steht.
Es war absolut begeisternd, so verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Gemeindearten und auch verschiedenen Nationen gemeinsam zu erleben und mit ihnen zusammen an einer Sache zu sein.
Wir beteten vor allem für den Kern unserer Gesellschaft, für die Familien und ihren Bestand in den Problemen, die sie in der heutigen Zeit bedrohen.
Ein weiterer Punkt waren Nennung und darüber Beten von wichtigen Punkten aus den einzelnen Gemeinden. Dies mit einer Stadtmauer zum Schutz verglichen, wie sie unter Nehemia um Jerusalem wieder aufgebaut wurde, wobei jede Familie einen Abschnitt übernahm.
Auf dem Bild singen wir gerade, auch das bekräftigt die Gemeinsamkeit, unter deren Motto die Darmstädter Allianz steht.
Labels: Christliches, Darmstadt
Montag, Mai 02, 2005
Lebensgefahr im Herrngarten
Meine Frau hat heute morgen eine Bewahrung erlebt, wie wir Christen so sagen. Knapp neben ihr schlug ein großer morscher Ast ein, der von einer Platane im Herrngarten abgebrochen war. Offenbar hat die plötzliche Hitze den alten Bäumen zu schaffen gemacht.
Labels: Darmstadt