Donnerstag, November 30, 2006
Google Suche und Blogger.com
Weiß irgendwer hier, was man an einem Blog machen muß, damit Google es erneut crawled und alles neu aufnimmt? Mir ist aufgefallen, daß Google zwar einen sehr hohen Rank für Links aus Blogs gibt, und neue Postings quasi sofort findet, aber fast nie Änderungen aus alten Postings aufnimmt. Interessanterweise aber oft Sachen aus Kommentaren.
Ich hab beim schnellen Überblicken von Googles Seiten nichts gefunden, wie man einen erneuten Crawl erzwingen könnte.
Dann würde ich gerne noch die Monatsübersichten bei Google verschwinden lassen. Ich wüßte zwar, welche Tags ich dafür dort einfügen muß, aber ich weiß nicht, wie ich hier bei Blogger.com Einstellungen für genau nur die Übersichtsseiten machen kann.
Ich hab beim schnellen Überblicken von Googles Seiten nichts gefunden, wie man einen erneuten Crawl erzwingen könnte.
Dann würde ich gerne noch die Monatsübersichten bei Google verschwinden lassen. Ich wüßte zwar, welche Tags ich dafür dort einfügen muß, aber ich weiß nicht, wie ich hier bei Blogger.com Einstellungen für genau nur die Übersichtsseiten machen kann.
Labels: Computer und Internet
Freitag, November 24, 2006
Tod den Killerspielen?
heise: Nach dem Amoklauf: Rufe nach mehr Netzüberwachung und "hartem Durchgreifen"
Es gab also wieder einen bewaffneten Amoklauf in einer Schule. Und wieder in Deutschland. Erschütternd. Traurig.
Schrecklich, daß Sebastian B. nicht in der Lage war, seinen Lebensfrust anders zu bewältigen, für dieses Entgleisen gibt es keine Entschuldigung, kein Verständnis. Schlimm aber auch, wie dieser Lebensfrust erzeugt wurde und niemand Auswege aufzeigte, für den Aufbau dieses Frustes habe ich viel Verständnis.
Eine kleine Erleichterung, daß diesmal keiner außer dem Schützen sterben mußte, trotzdem ist das Ergebnis schrecklich.
Aber auch wieder die gleichen Reaktionen? Unreflektiert sofort sogenannte "Killerspiele" verbieten. Gut, es gibt auch andere Reaktionen, aber diese genannte Reaktion kommt ja nicht von irgendeinem Stammtisch, bei denen keiner je einen angeschalteten Computer geschweige denn ein Killerspiel je gesehen hat, sondern aus der Politik.
Mit der gleichen Logik könnte man Verbote von dunklen Brillen und umgekehrten Tragens von Baseballkappen fordern, denn das trug der Amokläufer auf diversen Fotos.
Laßt es mich frei nach Heinrich Heine sagen: "Dort wo man Computerspiele verbietet, verbietet man am Ende auch Menschen."
Die, die so etwas fordern sollten auf keinen Fall in der Politik sein. Entweder sind sie komplett unfähig, was sie dadurch zeigen, daß sie keinem zuhören, weder den Experten noch dem Amokschützen selbst, der seine Motive in seinem Abschiedsbrief klar nannte. Oder sie machen es aus politischem Kalkül, wollen Wählerstimmen gewinnen auf Kosten des aktuellen Ereignisses. Solche Leichenfledderer sollten lebenslanges Politikverbot bekommen.
Wo sind die Forderungen, etwas gegen die Dinge zu tun, die Sebastian B. so weit gebracht haben? (Nein, er ist zu 100% verantwortlich für seine Tat, trotzdem gab es Auslöser.) Wo sind Programme gegen das Mobbing in Schulen? Wo bessere pädagogische Ausbildungen für Lehrer? Wo die Möglichkeit, merkbefreite Lehrer aus dem Dienst zu entfernen? Wo sind Konzepte, die Schüler gegen den wachsenden Konsumismus zu wappnen?
Telepolis: "Ich hasse es, überflüssig zu sein"
Telepolis: "Ich will R.A.C.H.E"
Es gab also wieder einen bewaffneten Amoklauf in einer Schule. Und wieder in Deutschland. Erschütternd. Traurig.
Schrecklich, daß Sebastian B. nicht in der Lage war, seinen Lebensfrust anders zu bewältigen, für dieses Entgleisen gibt es keine Entschuldigung, kein Verständnis. Schlimm aber auch, wie dieser Lebensfrust erzeugt wurde und niemand Auswege aufzeigte, für den Aufbau dieses Frustes habe ich viel Verständnis.
Eine kleine Erleichterung, daß diesmal keiner außer dem Schützen sterben mußte, trotzdem ist das Ergebnis schrecklich.
Aber auch wieder die gleichen Reaktionen? Unreflektiert sofort sogenannte "Killerspiele" verbieten. Gut, es gibt auch andere Reaktionen, aber diese genannte Reaktion kommt ja nicht von irgendeinem Stammtisch, bei denen keiner je einen angeschalteten Computer geschweige denn ein Killerspiel je gesehen hat, sondern aus der Politik.
Mit der gleichen Logik könnte man Verbote von dunklen Brillen und umgekehrten Tragens von Baseballkappen fordern, denn das trug der Amokläufer auf diversen Fotos.
Laßt es mich frei nach Heinrich Heine sagen: "Dort wo man Computerspiele verbietet, verbietet man am Ende auch Menschen."
Die, die so etwas fordern sollten auf keinen Fall in der Politik sein. Entweder sind sie komplett unfähig, was sie dadurch zeigen, daß sie keinem zuhören, weder den Experten noch dem Amokschützen selbst, der seine Motive in seinem Abschiedsbrief klar nannte. Oder sie machen es aus politischem Kalkül, wollen Wählerstimmen gewinnen auf Kosten des aktuellen Ereignisses. Solche Leichenfledderer sollten lebenslanges Politikverbot bekommen.
Wo sind die Forderungen, etwas gegen die Dinge zu tun, die Sebastian B. so weit gebracht haben? (Nein, er ist zu 100% verantwortlich für seine Tat, trotzdem gab es Auslöser.) Wo sind Programme gegen das Mobbing in Schulen? Wo bessere pädagogische Ausbildungen für Lehrer? Wo die Möglichkeit, merkbefreite Lehrer aus dem Dienst zu entfernen? Wo sind Konzepte, die Schüler gegen den wachsenden Konsumismus zu wappnen?
Telepolis: "Ich hasse es, überflüssig zu sein"
Telepolis: "Ich will R.A.C.H.E"
Labels: Politik, Videospiele
Freitag, November 17, 2006
Riegerplatz im Herbst
Der Herbst ist eine schön bunte Jahreszeit, besonders fotogen natürlich, wenn das Wetter so ist, wie es gestern war.
Labels: Darmstadt
Mittwoch, November 15, 2006
Umdenken
Absolut geniales Projekt:
http://www.atelier-v.ch/
Einfach mal die Bilder ansehen und den Text wirken lassen.
http://www.atelier-v.ch/
Einfach mal die Bilder ansehen und den Text wirken lassen.
Labels: Fotografie