Samstag, Juni 27, 2009
Experiment mit umgekehrtem Objektiv
Das Bild zeigt ein Makro von einem verwitterten Zollstock.
Habe mal experimentiert, wie in beschrieben.
Habe einfach mein Nikon AF-S 17-55mm f/2.8 DX drauf gehabt und das Nikon AF 50mm f/1.8 mit offener Blende und auf unendlich scharf gestellt umgekehrt davor gehalten.
Sieht aus, als würde es sich lohnen, einen Retroadapter anzuschaffen...
Habe mal experimentiert, wie in beschrieben.
Habe einfach mein Nikon AF-S 17-55mm f/2.8 DX drauf gehabt und das Nikon AF 50mm f/1.8 mit offener Blende und auf unendlich scharf gestellt umgekehrt davor gehalten.
Sieht aus, als würde es sich lohnen, einen Retroadapter anzuschaffen...
Labels: Fotografie
Comments:
<< Home
Seitdem ich ein Makrobjektiv habe (http://entwickeltes.wordpress.com/) , stelle ich fest, dass laufend der Wind weht. Und Wolken vor die Sonne schiebt. ;-)
Es gehen schon schöne Sachen, oft auch nebenbei, bzw. nach der Pflicht, wenn man noch rumläuft und dann nach Blümchen, Insekten und anderen Strukturen schaut.
Blöderweise nützt einen Lichtstärke 2.8 auch nicht, weil man wegen der Schärfentiefe laufend mit kleinen Blenden ab 11 fotografieren muss.
Es gehen schon schöne Sachen, oft auch nebenbei, bzw. nach der Pflicht, wenn man noch rumläuft und dann nach Blümchen, Insekten und anderen Strukturen schaut.
Blöderweise nützt einen Lichtstärke 2.8 auch nicht, weil man wegen der Schärfentiefe laufend mit kleinen Blenden ab 11 fotografieren muss.
Es ist ein Pentax-Objektiv: smc DFA 100 mm / 2,8 Makro. Und gar nicht mal so groß.
Es ist auch als Festbrennweite ganz schön, denn die Bilder scheinen mir tatsächlich etwas schärfer als bei den Zoom-Objektiven.
Kommentar veröffentlichen
Es ist auch als Festbrennweite ganz schön, denn die Bilder scheinen mir tatsächlich etwas schärfer als bei den Zoom-Objektiven.
<< Home