Mittwoch, April 30, 2008
Das Ende des Neoliberalismus
TP: "Die Zeiten, wo die Reichen dem Rest der Welt sagen können, wo es lang geht, sind endgültig vorbei"
"Die Zeiten, wo die Reichen dem Rest der Welt sagen können, wo es lang geht, sind endgültig vorbei. Das ist die entscheidende Veränderung nach 30 Jahren Globalisierung."
"Wenn allerdings weiterhin diejenigen, die dem Prinzip 'nach uns die Sintflut' folgen und versuchen den Status Quo noch weitere 20 Jahre zu verteidigen, wie das zum Beispiel in den Vorstandsetagen der Energiekonzerne noch üblich ist, wenn diese Leute weiterhin solche Macht ausüben wie bisher und es nicht gelingt, sie zugunsten eines neueren innovativeren marktwirtschaftlichen Modells zu entmachten, dann wird die Menschheit über Jahrzehnte in Kriegen und Massenelend versinken."
Wow, ich bin beeindruckt. Allerdings klingt die da von Harald Schumann vorgeschlagene Lösungsidee mit einer "globalen Föderation" schwer nach einem endzeitlichen Weltreich. Nur, es führt wohl tatsächlich kein Weg daran vorbei.
"Die Zeiten, wo die Reichen dem Rest der Welt sagen können, wo es lang geht, sind endgültig vorbei. Das ist die entscheidende Veränderung nach 30 Jahren Globalisierung."
"Wenn allerdings weiterhin diejenigen, die dem Prinzip 'nach uns die Sintflut' folgen und versuchen den Status Quo noch weitere 20 Jahre zu verteidigen, wie das zum Beispiel in den Vorstandsetagen der Energiekonzerne noch üblich ist, wenn diese Leute weiterhin solche Macht ausüben wie bisher und es nicht gelingt, sie zugunsten eines neueren innovativeren marktwirtschaftlichen Modells zu entmachten, dann wird die Menschheit über Jahrzehnte in Kriegen und Massenelend versinken."
Wow, ich bin beeindruckt. Allerdings klingt die da von Harald Schumann vorgeschlagene Lösungsidee mit einer "globalen Föderation" schwer nach einem endzeitlichen Weltreich. Nur, es führt wohl tatsächlich kein Weg daran vorbei.
Labels: Politik