Donnerstag, Juni 09, 2005
Wie plant man Planen?
Auf der IT-Managertagung der Fraunhofer Gesellschaft, die dieses Jahr in Bremen stattfand, hat das Competence Center, in dem ich arbeite, das CC-LAN eine der BOF-Veranstaltungen (Birds of a Feather [flock together]) genutzt, um die zukünftige Gestaltung der von uns in den Instituten verteilten Netzwerk-Appliance zu planen. Es wurden verschiedene Ideen vorgetragen, die von uns vorgedacht waren und auch Ideen von den Teilnehmern eingebracht. Diese wurden dann im einzelnen skizziert und teilweise auch etwas diskutiert.
Leider kamen wir an manchen Stellen zu sehr ins Detail oder auch mancher Teilnehmer zu sehr ins erzählen. Aber dank eines guten Moderators von außerhalb unseres Competence-Centers kamen wir doch zu der gezeigten Liste. Anhand der Zahl der Meldungen zu jedem Thema versuchten wir grob die Priorität untereinander zu gewichten.
Irgendwie war mir die Zeit zu kurz oder nicht geeignet genug genutzt. Hätte man es etwas Open-Space-mäßiger machen können und hätte das was genutzt? Wenn also die Themen erst mal nur schnell zusammengetragen würden und sich dann in kleinen Gruppen über die einzelnen Themen ausgetauscht würde, um parallel und dadurch schneller zu einem Konsens zu jedem Thema zu kommen.
Mal sehen, wie wir diese Priorisierung nun umsetzen können.
Als letzten Vortrag gab es noch einen über Verwendung von Blogs und Wikis in der Fraunhofer Gesellschaft, was einige stark voran treiben wollen, da sie daraus eine verbesserte Zusammenarbeit und andere Synergieeffekte erhoffen. Dafür gibt es schon einige testweise betriebene Portale, bei denen man mitgestalten kann.
Kam in meinen Augen auf jeden Fall besser an, als das früher mal vorgetragene Konzept eines von oben her oktruierten Portals, das zwar personalisierbar sein sollte, aber in seinen jeweiligen Inhalten doch recht statisch geplant war.
Nur scheinen mir manche einfach generell allem neuen gegenüber erst mal skeptisch zu sein. Fraunhofer ist halt einfach eine Ansammlung von Individualisten, was es eben auch so liebenswert macht.
Leider kamen wir an manchen Stellen zu sehr ins Detail oder auch mancher Teilnehmer zu sehr ins erzählen. Aber dank eines guten Moderators von außerhalb unseres Competence-Centers kamen wir doch zu der gezeigten Liste. Anhand der Zahl der Meldungen zu jedem Thema versuchten wir grob die Priorität untereinander zu gewichten.
Irgendwie war mir die Zeit zu kurz oder nicht geeignet genug genutzt. Hätte man es etwas Open-Space-mäßiger machen können und hätte das was genutzt? Wenn also die Themen erst mal nur schnell zusammengetragen würden und sich dann in kleinen Gruppen über die einzelnen Themen ausgetauscht würde, um parallel und dadurch schneller zu einem Konsens zu jedem Thema zu kommen.
Mal sehen, wie wir diese Priorisierung nun umsetzen können.
Als letzten Vortrag gab es noch einen über Verwendung von Blogs und Wikis in der Fraunhofer Gesellschaft, was einige stark voran treiben wollen, da sie daraus eine verbesserte Zusammenarbeit und andere Synergieeffekte erhoffen. Dafür gibt es schon einige testweise betriebene Portale, bei denen man mitgestalten kann.
Kam in meinen Augen auf jeden Fall besser an, als das früher mal vorgetragene Konzept eines von oben her oktruierten Portals, das zwar personalisierbar sein sollte, aber in seinen jeweiligen Inhalten doch recht statisch geplant war.
Nur scheinen mir manche einfach generell allem neuen gegenüber erst mal skeptisch zu sein. Fraunhofer ist halt einfach eine Ansammlung von Individualisten, was es eben auch so liebenswert macht.
Labels: Computer und Internet, Unterwegs