Dienstag, Dezember 14, 2004
Buffer Overflow
Ja, Buffer Overflows, darüber ging die letzte Session eben. Bis ins Detail, in die Stacks, Bit für Bit. Super gute Veranstaltungen.
Eben sitze ich hier unten in dem Palais de Festivals und hier ist eine Liveband (oder eher ein Kammerkonzert mit Flöten und Streichinstrumenten usw.) . Ich bekomm auch gleich einen Buffer Overflow im Kopf vor lauter einströmender Information.
In der Keynote heute - das ist, wenn alle 3000 Teilnehmer im großen Saal sitzen und irgend jemand wichtiges einen Vortrag hält - wurde das Video am Ende gezeigt, wo fünf andere und ich gezeigt wurden in kurzen Auschnitten, von dem, was wir über die Zukunft des Netzwerkes denken. Von mir haben sie den Teil ausgesucht, wo ich sagte, daß Spam sich in die mehr personalisierte Richtung entwickeln wird und je mehr Daten über einen Kunden in seinem Profil angelegt werden umso genauer wird die zu ihm geschickte Spam seine Interessen treffen. Jetzt bin ich hier der Spam-Profiler für die. :-)
Waren nicht einige der Meinung, eine reine Vortragssituation, wie in einer klassischen Predigt, oder in den Keynotes Events hier eben, sei die schlechteste Methode, Inhalt zu vermitteln?
Es ist auf jeden Fall die beste Methode, um Begeisterung zu erzeugen und zu schüren, daß sollte man bei all dem ändern Wollen nicht vergessen. Robert Lloyd (CEO Cisco EMEA) ging durch die wichtigsten Ereignisse der letzten 20 Jahre der Geschichte und erzählte parallel dazu, was sich in der Entwicklung des Internets und bei Cisco tat. War sehr emotonal und begeisternd.
Dann noch die vielen Stände mit lauter interessanten Firmen und Leuten, die diverses aus dem Netzwerkumfeld zeigen, da hab ich doch gleich mal Kontakte in der Security-Ecke geknüpft.
So, mal sehen, ob unser Ansprechpartner heute Abend noch das Essen von gestern - 4 Gänge Menue in einem kleinen aber superfeinen Restaurant - toppen kann. Ich habe den Fisch (Sankt Peters Fisch, was auch immer das ist) bis zum letzten Krümel gegessen, und das will was heißen, wo ich doch eigentlich keinen Fisch mag. Davor Maronenchremesuppe mit Sahne und Trüffeln und dann Hummerravioli, nach dem Fisch noch Eis und ein Schokoküchelchen.
Ja, ich schreib bestimmt noch irgendwann was ganz anderes, als nur was ich Netwerkmäßig für komische Geek-Events besuche, Geduld, nur Geduld.
Eben sitze ich hier unten in dem Palais de Festivals und hier ist eine Liveband (oder eher ein Kammerkonzert mit Flöten und Streichinstrumenten usw.) . Ich bekomm auch gleich einen Buffer Overflow im Kopf vor lauter einströmender Information.
In der Keynote heute - das ist, wenn alle 3000 Teilnehmer im großen Saal sitzen und irgend jemand wichtiges einen Vortrag hält - wurde das Video am Ende gezeigt, wo fünf andere und ich gezeigt wurden in kurzen Auschnitten, von dem, was wir über die Zukunft des Netzwerkes denken. Von mir haben sie den Teil ausgesucht, wo ich sagte, daß Spam sich in die mehr personalisierte Richtung entwickeln wird und je mehr Daten über einen Kunden in seinem Profil angelegt werden umso genauer wird die zu ihm geschickte Spam seine Interessen treffen. Jetzt bin ich hier der Spam-Profiler für die. :-)
Waren nicht einige der Meinung, eine reine Vortragssituation, wie in einer klassischen Predigt, oder in den Keynotes Events hier eben, sei die schlechteste Methode, Inhalt zu vermitteln?
Es ist auf jeden Fall die beste Methode, um Begeisterung zu erzeugen und zu schüren, daß sollte man bei all dem ändern Wollen nicht vergessen. Robert Lloyd (CEO Cisco EMEA) ging durch die wichtigsten Ereignisse der letzten 20 Jahre der Geschichte und erzählte parallel dazu, was sich in der Entwicklung des Internets und bei Cisco tat. War sehr emotonal und begeisternd.
Dann noch die vielen Stände mit lauter interessanten Firmen und Leuten, die diverses aus dem Netzwerkumfeld zeigen, da hab ich doch gleich mal Kontakte in der Security-Ecke geknüpft.
So, mal sehen, ob unser Ansprechpartner heute Abend noch das Essen von gestern - 4 Gänge Menue in einem kleinen aber superfeinen Restaurant - toppen kann. Ich habe den Fisch (Sankt Peters Fisch, was auch immer das ist) bis zum letzten Krümel gegessen, und das will was heißen, wo ich doch eigentlich keinen Fisch mag. Davor Maronenchremesuppe mit Sahne und Trüffeln und dann Hummerravioli, nach dem Fisch noch Eis und ein Schokoküchelchen.
Ja, ich schreib bestimmt noch irgendwann was ganz anderes, als nur was ich Netwerkmäßig für komische Geek-Events besuche, Geduld, nur Geduld.
Labels: Computer und Internet, Unterwegs